Das Jahr 2022







Weihnachten 2022

Der Förderkreis wünscht allen harmonische Weihnachtstage und alles Gute für 2023!


Den gesamten Text der Karte finden Sie hier:     





Hier finden Sie das Plakat zur Woche der Erinnerung


ab Montag, 24.10.22

Stolpersteine säubern in Gronau und Epe


Foto: Alexandra Roth, Mülheim

03.11.2022

„Jüdisches Leben und Antisemitismus in Deutschland“

Vortrag von Judith Neuwald-Tasbach, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Gelsenkirchen

07.11.2022

Synagoge Epe 
- Vortrag des Förderkreises zur Geschichte und zum Stand der Baumaßnahmen für die Revitalisierung

Siehe auch Artikel in den WN vom 27.10.22 und vom 09.11.22

09.11.2022

Gedenkveranstaltungen zu den Novemberpogromen am 09. November 1938 in Gronau und Epe

Den Artikel der WN vom 10.11.2022 zu beiden Veranstaltungen finden Sie hier:






30.09.2022

Würdige Erinnerung an die Opfer


„ZeitWORT-Heft 7“  -  Dokumentation der Riga-Deportation      


Im Geschichtsleistungskurs des Gronauer Gymnasiums ist das Riga-Heft schon angekommen.

 

Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 30.09.2022






13.09.2022

Enscheder erinnern an die Opfer der Razzia von 1941


Auch Deutsche unter den Opfern.     


Vertreter des Förderkreises nehmen teil an der Gedenkveranstaltung an der Synagoge in Enschede.

 


Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 13.09.2022





09.09.2022

Ghetto Riga

Das „Auschwitz“ für jüdische Menschen aus Epe und Umgebung


Das neue ZeitWORT-Heft in der Schriftenreihe des Förderkreises Alte Synagoge Epe  ist erschienen.






07.09.2022

Förderkreis sucht alte Fotos


Die Alte Synagoge an der Wilhelmstraße in Epe soll authentisch rückgebaut werden.  


Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 07.09.2022





17.08.2022

„An der Alten Synagoge“


Antrag des Förderverein, den Platz im Einmündungsbereich der Wilhelmstraße den Namen „An der Alten Synagoge“ zu geben.  


Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 17.08.2022





Synagoge Aalten                                 Foto: Rudolf Nacke


09.08.2022

Fahrt des Förderkreises nach Aalten und Winterswijk


Besuch des Onderduik-Museums und der Synagoge in Aalten und Besuch der Synagoge in Winterswijk. 


Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 13.08.2022





22.03.2022

Fakten aus dem vatikanischen Archiv


Die katholische Kirche und die NS-Judenverfolgung


- Vortrag von Dr. Michael Pfister von der Universität Münster in Kooperation von FBS Gronau, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit im Westmünsterland und dem Förderkreis Alte Synagoge Epe -





Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 22.03.2022






10.03.2022

Mitgliederversammlung


Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand statt am 10. März 2022 ab 19 Uhr in der Gaststätte „Eper Wirtshaus“, Hindenburgring 34 in Epe bei Willi Welmes.






03.03.2022

Film zum Festival „Musik & Kultur in westfälischen Landsynagogen

Begegnungen in westfälischen Landsynagogen – Nachmittage voller jüdischer Musik und Kultur von Juli bis Oktober 2021. Ein Film von Jens Tampier über ein Festival unter Leitung von Dr. Manfred Keller im Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. 

Am 29.08.2021 besuchte Dr. Manfred Keller im Rahmen des Festivals auch Gronau und Epe: Nach einer Autorenlesung (Andrea Behnke mit ihrem Buch „Die Verknöpften“) und einem Rundgang auf jüdischen Spuren in Epe wurde in der Evangelischen Stadtkirche Gronau ein Konzert für Viola und Orgel aufgeführt. 

 

Den Film des gesamten Festivals unter dem Titel „Expeditionen ins jüdische Leben Westfalens“ können Sie auf youtube finden: https://www.youtube.com/watch?v=vFbyqj-amgg






10.02.2022

Die Familien Gottschalk in Nienborg und Epe


Neues ZeitWORT-Heft in der Schriftenreihe des Förderkreises Alte Synagoge Epe

Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 10.02.2022






02.02.2022

Den Opfern Namen, Gesicht und die Würde zurückgeben


Offizieller Beitritt zum Riga-Komitee

Artikel in den „Westfälischen Nachrichten“ am 02.02.2022






11.01.2022


Unsere Website hat ein neues Design bekommen und ist ins Netz gegangen!

Wir danken an dieser Stelle Ursula Könemann-Krabbe für die Erstellung und die Gestaltung.  Dem bisherigen Administrator Robert Keul sei für die langjährige Betreuung der Homepage gedankt.

Die jetzige Website ist mit der Tobit-Software „chayns“ erstellt worden. Wir danken an dieser Stelle auch Elke Wessel von der Firma „intradus“ für die grundlegenden Vorarbeiten, die professionelle Beratung und gute Zusammenarbeit.






Chanukkia vor der zerstörten Synagoge in Riga
Foto: Karen Geveler, August 2022



Januar 2022